3. Matinee

«Das KamBrass Quintett ist nicht nur ein Ohrenschmaus, sondern auch eine Augenweide, die Intimität ihrer Zwiesprache berührt.»

(Zofinger Tagblatt)

Angetrieben von Neugier und einer tiefen Leidenschaft für Kammermusik starteten diese fünf Freunde ein bemerkenswertes Projekt. Ihr unersättlicher Appetit, unveröffentlichte Werke zur Uraufführung zu bringen, Originalkompositionen zu erschaffen und idiomatische Arrangements zu kreieren, zeigt ihre Vielseitigkeit, die ihre unverwechselbare Identität bei jedem Konzert definiert, wobei unerschütter-liche Musikalität ihr Leitprinzip ist.

Im Laufe ihrer Karriere wurden sie mit mehreren internationalen Preisen ausgezeichnet. Im Dezember 2020 erhielten sie den 2. Preis bei der Orpheus Chamber Music Competition und den Gold Star Award in den Kategorien Emerging und Professional des Online-Wettbewerbs Music and Stars Awards.

2021 gewannen sie den 3. Preis beim Philip Jones Brass Prize in Luzern. Im selben Jahr wurden sie bei der Fischoff Chamber Music Competition in den USA mit dem American Brass Quintet Prize ausgezeichnet. 2022 erhielten sie den 1. Preis beim Philip Jones Brass Prize, den 2. Preis bei der renommierten Antón García Abril Kammermusik Competition in Baza, Granada (Spanien) und den 2. Preis bei der Cambra Romànica Competition in Andorra. KamBrass war auch beim Prix Credit Suisse Jeunes Solistes 2022 nominiert. Sie wurden vom Cuarteto Casals für die 2. Professionelle Kammermusik Ausbildung ausgewählt. Kürzlich waren sie Halbfinalisten beim renommierten Wettbewerb Juventudes Musicales de España.

Sie sind auf renommierten nationalen und internationalen Festivals aufgetreten. Sie wurden von der Jeunesses Musicales Internationale ausgewählt, um an einem der weltweit renommiertesten Meisterkurse seiner Art, heisst JMI Chamber Music Campus 2022 in Weikersheim (Deutschland), mit dem künstlerischen Leiter und Gründer des Artemis Quartetts, Heime Müller, teilzunehmen. Auf demselben Campus wurden sie mit dem Preis für die Teilnahme am Hohenloher Kultursommer 2023 ausgezeichnet. Auch wurden sie in die Red de Músicas de Juventudes Musicales de Catalunya für den Katalog 2022-2023 aufgenommen; sie wurden auch in das Programm des Frühlingsfestivals von Barcelona Obertura und Palma Clásica aufgenommen und traten an so bedeutenden Orten wie der Stiftung Joan Miró in Barcelona und dem Castell de Bellver in Palma de Mallorca auf.

In der Schweiz debütierten sie u.a. am Musikdorf Ernen Festival, am Swiss Chamber Music Festival in Adelboden, am Davos Music Festival und am Luzerner Orchesterhaus. In Kürze werden sie in Deutschland am Hohenloher Kultursommer 2023, beim renommierten Lucerne Festival im Zyklus 40min, in Burgos bei der Sociedad Filarmónica und anderen debütieren.

Guillem Cardona Zaera, Joan Pàmies Magrané (Trompete) – Maria Servera Monserrat (Waldhorn) – Xavier Gil Batet (Posaune) – Oriol Reverter Curto (Tuba)

Werke von Dieter Ammann, Witold Lutoslawski, Victor Ewald,
Richard Wagner, Joan Guinjoan und Víctor Ferragut.